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Hauchzartes Porzellan für einen coffee to go

9. Juni 2016
in Gmunden, Gmunden, Kultur
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Hauchzartes Porzellan für einen coffee to go
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Feins­tes Por­zel­lan, nicht sel­ten mit gol­de­nem Innen­le­ben und immer mit fili­gra­nem Rand, geht bei Andrea Bau­mann schon auch ein­mal durch für einen schnel­len „cof­fee to go“.

andrea_baumann_schalen_PRFotoDie Kera­mik­stadt Gmun­den hat die Kera­mik­künst­le­rin Andrea Bau­mann zu einer Aus­stel­lung im Raum für zeit­ge­nös­si­sche Kera­mik im K‑Hof Muse­um eingeladen.

Andrea Bau­mann, eine Inns­bru­cke­rin, die seit Jah­ren beim Töp­fer­markt in Gmun­den prä­sent ist, ver­steht es auf atem­be­rau­ben­de Wei­se hauch­dün­nes Limo­ges-Por­zel­lan und Gold mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Ihre hän­disch auf­ge­bau­ten Scha­len las­sen durch unter­schied­li­che Wand­stär­ken und Trans­pa­ren­zen ein Spiel aus gol­de­nem Leuch­ten zu. Die orga­ni­schen For­men unter­strei­chen das hap­ti­sche Ver­gnü­gen beim Ver­wen­den die­ser Schalen.

Ver­nis­sa­ge: Sonn­tag, 19. Juni 2016, 11 Uhr, K‑Hof Kam­mer­hof Muse­en Gmunden
Eröff­nungs­wor­te: Dr. Micha­el Schneditz
Dau­er: bis 17. Juli 2016

Über Andrea Bau­mann von Ursu­la Philadelphy
Vin­ta­ge meets irde­nen Luxus, wenn ein altes Her­ren-Nec­ces­saire sei­ne wun­der­sa­me und brand­neue Fül­lung ent­blößt. Näm­lich alles was das Herz begehrt, wenn es um einen köst­lich Schluck Kaf­fee geht. Oder zwei. Alles da – von den pos­sier­li­chen, zylin­dri­schen Tas­sen, innen in strah­len­dem Gold, samt Unter­tel­ler selbst­ver­ständ­lich – bis hin zu Löf­feln und Ser­vi­et­ten. So viel Krea­ti­vi­tät mit einer Pri­se Humor zum heu­er aus­ge­schrie­be­nen The­ma „Cof­fee to go“ für den Töp­fer­markt­preis in Gmun­den wur­de dann auch prompt im ver­gan­ge­nen Som­mer mit dem ers­ten Preis belohnt.

Das Set und sein Inhalt ist typisch für die Arbei­ten von Andrea Bau­mann, die mit ihren Por­zel­lan­krea­tio­nen den Spa­gat zwi­schen Gebrauchs- und Kunst­ob­jek­ten schafft. Rie­si­ge Scha­len aus zar­tem, creme­wei­ßem Por­zel­lan, ganz klei­ne, fili­gra­ne Pen­dants die innen eine glän­zen­de Gold­schicht haben, zylin­der­för­mi­ge Gefä­ße in unter­schied­li­chen Höhen und üppi­gen Varia­tio­nen. Vie­le mit ganz zar­tem Gold­rand und jedes ein­zel­ne Expo­nat mit allen ande­ren kom­bi­nier­bar. Ver­wend­bar für alles und genau­so schön und vor allem extra­va­gant als rei­nes künst­le­ri­sches Objekt.

Man hat fast Angst, die Gefä­ße, die aus sich selbst her­aus zu leuch­ten schei­nen,  zu berüh­ren, in die Hand zu neh­men, geschwei­ge denn sie zu benüt­zen. Auf den ers­ten Blick wir­ken sie wie zer­brech­li­che Kunst­wer­ke. Der leicht aus­ge­frans­te, wirk­lich hauch­dün­ne Rand bestärkt die­sen Ein­druck noch. Und doch ist alles auf eine tag­täg­li­che Ver­wen­dung abge­stimmt, sind die Becher und Scha­len sogar geschirr­spü­ler­taug­lich – wenn auch mit Ein­schrän­kun­gen, denn im Lau­fe der Zeit wird sich die Gold­be­schich­tung begin­nen zu verflüchtigen.

Innen gla­siert und außen matt – auch die­ses Wech­sel­spiel betont den fili­gra­nen Cha­rak­ter, wenn man dann doch eine Scha­le in die Hand nimmt. Spä­tes­tens in die­sem Moment beginnt der hap­ti­sche Rausch und man möch­te am liebs­ten jedes ein­zel­ne Stück in die Hand neh­men, mit den Fin­ger­spit­zen über die Ober­flä­che strei­chen und zugleich dar­über nach­den­ken, wofür sich die manch­mal fast win­zig klei­nen Schäl­chen wohl eig­nen könn­ten. Klei­ne Uneben­hei­ten wir­ken in der mat­ten Außen­sei­te eben­so span­nend wie im glän­zen­den Innen, wobei hier der Cha­rak­ter der Ober­flä­che noch durch die allen­falls gold­far­be­ne Gla­sur ver­stärkt und je nach Licht­ein­fall ver­än­dert wird.

Der Phan­ta­sie sind kei­ne Gren­zen gesetzt, meint Andrea Bau­mann. Sie ist Kera­mi­ke­rin mit Leib und See­le und die ecru Por­zel­lan­se­rie mit Gold, die sie in den letz­ten Jah­ren ent­wi­ckelt hat, beschäf­tigt sie schon lan­ge. „Ich brauch ein Gefäß, das aus sich selbst her­aus leuch­tet“ war die Ur-Idee. Gedacht für sich selbst. Gemacht für sich selbst.

„Dann ist aber ein biss­chen Gold übrig geblie­ben und ich hab ein­fach noch eini­ge Stü­cke gemacht“, erzählt sie heu­te rück­bli­ckend über den ers­ten Ver­such. Inner­halb kür­zes­ter Zeit waren alle Stü­cke verkauft.

Ange­fan­gen hat Andrea Bau­mann bereits mit 18 Jah­ren und einer Leh­re in einer Kera­mik­fach­schu­le. Mit 23 hat­te sie dann bereits eine eige­ne Töp­fe­rei und ver­tief­te ihre hand­werk­li­chen Fähig­kei­ten ein hal­bes Jahr in Kame­run. Dort lern­te sie von afri­ka­ni­schen Töp­fe­rin­nen den Schritt weg von der Dreh­schei­be und wie man ein Gefäß mit der Hand auf­baut. Danach folg­te ein Kera­mik­stu­di­um in Kiel, wo bereits die Idee des hauch­dün­nen Por­zel­lans mit gol­de­nem Innen­le­ben ent­stand. Nach­dem die Scha­len ihre unre­gel­mä­ßi­gen For­men ja erst im Brenn­ofen erhal­ten und die Farb­schat­tie­rung des Gol­des „sich danach rich­tet, wo das Exem­plar im Ofen steht“, war ihrem Pro­fes­sor, der an abso­lu­te Per­fek­ti­on gewöhnt war, die Idee nicht genehm. Bau­mann ver­folg­te also erst ein­mal den Weg der abso­lu­ten Per­fek­ti­on – ein Aspekt, der ihr in letz­ter Kon­se­quenz auch heu­te noch, respek­ti­ve heu­te wie­der zugu­te kommt, denn auch die aktu­el­len Expo­na­te zeich­net ein hohes Maß an Per­fek­ti­on aus. Die unre­gel­mä­ßi­gen For­men, das Expe­ri­men­tie­ren mit dem hauch­dün­nen Rand, der Wage­mut und das „lais­ser-fai­re“ bezüg­lich der Gla­sur las­sen zwar auf den ers­ten Blick Impro­vi­sa­ti­on pur ver­mu­ten, in Wahr­heit steckt aber Per­fek­ti­on dahin­ter. Man ist nur die übli­cher­wei­se gegos­se­nen For­men gewöhnt, wes­halb der Arbeits­stil Andrea Bau­manns oft nicht sofort rich­tig ein­ge­ord­net wer­den kann.

Nach Kiel hat Bau­mann zur frei­en Kunst gewech­selt, hat ein Jahr in Island Kunst stu­diert, sich mit Video und Per­for­mance beschäf­tigt und war sehr erfolg­reich. In letz­ter Kon­se­quenz behielt aber die Lei­den­schaft für Por­zel­lan die Ober­hand. „Heu­te bin ich Hand­wer­ke­rin mit künst­le­ri­schem Hin­ter­grund und rea­li­sie­re end­lich die Idee, die ich schon vor so vie­len Jah­ren hat­te!“ Auf den Punkt bringt Bau­mann ihre Ent­wür­fe, wenn sie fest­stellt, dass es zehn Jah­re dau­ert bis man den Ton beherrscht: „Die ers­ten 10 Jah­re hat der Ton mich beherrscht, dann habe ich 10 Jah­re den Ton beherrscht und per­fek­te Gebrauchs­ke­ra­mik gemacht und jetzt, im 30. Jahr arbei­ten wir wirk­lich zusammen“.

Eine rie­si­ge Scha­le erzählt ein­drucks­voll von die­sem Mit­ein­an­der, hat sie doch auf einer Sei­te einen Schwaps, der sich wie eine Wel­le der Scha­len­mit­te zuneigt und demons­triert, dass die vor dem Brand kreis­run­de Form im Brenn­ofen ihre eige­nen Ten­den­zen ent­wi­ckel­te. Ein ande­res, eben­so­gros­ses Exem­plar erzählt etwas ande­res, sie kam mit einem schwung­vol­len Riss aus dem Ofen. Ein Inter­mez­zo qua­si, bei dem die Künst­le­rin unter­lag. Sie nimmt es mit Humor.

Auch der Gold­ton chan­giert und ist nicht immer ganz bis ins letz­te Detail vor­her­seh­bar. Wie irrele­vant das aber eigent­lich ist sieht man, wenn man eine Serie von Scha­len inein­an­der stellt: dann reicht die Palet­te von leuch­ten­dem gold­gelb bis zu rosen­holz­far­be­nen Varia­tio­nen. Mat­tes Gold wech­selt sich mit glän­zen­den Scha­len ab, die ein ganz eige­nes Spiel mit dem Licht  ermög­li­chen und eine Her­aus­for­de­rung für einen ästhe­tisch fixier­ten Benüt­zer sind.

Die Grund­for­men mit denen Andrea Bau­mann arbei­tet sind immer Halb­ku­geln und Zylin­der, auch wenn sie eigens für Kun­den etwas ent­wirft, wie zum Bei­spiel ein Set Cham­pa­gner­be­cher ganz in Gold. Kom­pli­ziert sind oft die klei­nen Din­ge wie etwa die Hen­kel bei den Mok­ka­tas­sen oder der Griff der Kaf­fee­kan­ne: bei die­sen Din­gen geht die Ent­wick­lungs­ar­beit nicht sel­ten in die Mona­te, die Form wird immer wie­der ver­wor­fen, um Mil­li­me­ter ver­än­dert, denn ers­tens soll man alles gut  benüt­zen kön­nen und zwei­tens  ist für Bau­mann die Trans­pa­renz Ihrer Stü­cke von essen­ti­el­ler Bedeu­tung. Es ist „der Flirt mit dem Licht“, der unab­ding­bar not­wen­dig ist, denn „Por­zel­lan hat kein Dekor nötig, das Licht­spiel ist wichtig“.

Foto: Ate­lier Baumann

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