Nach einem erneuten Vorfall von gefährlicher Drohung durch einen Asylwerber in Timeklam fordert auch NAbg. Mag. Gerhard Kaniak, Bezirksparteiobmann der FPÖ Vöcklabruck, ein konsequentes Vorgehen gegen kriminelle Flüchtlinge.
“Es kann nicht sein, dass unter dem Deckmantel der Asylbedürftigkeit Gesetzesbruch, Gewalt und Drohungen akzeptiert werden. Kriminelle Asylwerber verwirken ihr Schutzrecht und sollten ehestmöglich abgeschoben werden”, so Kaniak. Zudem nehmen die Probleme mit gewaltbereiten Migranten und Asylwerbern immer weiter zu, nicht nur in den Asylunterkünften in Timelkam und dem Erstaufnahmezentrum Thalham, sondern auch in den Gesundheitseinrichtungen wie dem Klinikum Vöcklabruck.
“Wir haben einen Gesetzesantrag im Parlament eingebracht, nach der gegenüber dem medizinischen Personal gewalttätige Patienten die Kosten ihrer Behandlungen persönlich tragen müssen.
Ich bin schon gespannt, ob die ÖVP und Bundeskanzler Kurz diese sinnvolle Initiative für mehr Sicherheit im Gesundheitswesen mittragen wird”, führt Kaniak weiter aus.
Foto: FPÖ