Trotz sofort eingeleiteter Fahndung gelang zwei noch unbekannten Männern am 8. Dezember 2020 kurz nach Mittag die Flucht nach einem Diebstahl in einem Bekleidungsgeschäft in Attnang-Puchheim. Eine Fahndung nach Dieben verlief vorerst ohne Erfolg.
Die beiden hatten zuvor das Geschäft betreten, in dem die 53-jährige Geschäftsführerin allein anwesend war. Einer der beiden lenkte sie ab, indem er sich bei einem außerhalb des Geschäftes aufgestellten Ständer beraten ließ. Er sprach in gebrochenem Deutsch. Währenddessen ging der zweite zum Kassenbereich bzw. ins Büro und stahl von dort Bargeld und ein Mobiltelefon. Anschließend flüchteten die beiden zu Fuß.
Täterbeschreibung
Person 1: 175cm groß, ca. 45 Jahre alt, graue Hose mit weißem Schriftzug, blaue Jacke, dunkle Gesichtsmaske
Person 2: 175cm groß, ca. 45 Jahre alt, dunkelgraue Hose, schwarze Jacke, schwarzer Vollbart, dunkle Haube und Maske
Elendiges Pack!!
Willibald du sagst es!!
Hons!
Der eine war Professor, der andere ein Biochemiker, irgendwo vom nahen Osten oder Afghanistan. Dringend benötigte Fachkräfte, wahrscheinlich traumatisiert.
Da gibt es ein “du du, so bitte nicht” und alles ist wieder in Ordnung. Vollstes Verständnis natürlich von uns, ist ja nur ein Einzelfall, traumatisierte Kriegsflüchtlinge. Wollen/dürfen ja nicht fremdenfeindlich erscheinen…
Diese beifen Akademiker werden schon mit ihrer Räubersbeute schon wieder in ihtem Heimstland sein. Das ist eine neue Art des Tourismus: Raubtourismus.