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Leserbrief: St. Georgen — Erstaufnahmezentrum (ESTA) für Asylbewerber macht Angst

11. Juni 2013
in Bezirk Vöcklabruck, St. Georgen i.A.
47
Leserbrief: St. Georgen - Erstaufnahmezentrum (ESTA) für Asylbewerber macht Angst
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Leserbrief: St. Georgen - Erstaufnahmezentrum (ESTA) für Asylbewerber macht AngstDer Staat muss für die Sicher­heit sei­ner Bevöl­ke­rung sor­gen. Dafür hat er die Rechts- und Exe­ku­ti­ons­ho­heit über­nom­men. Die öster­rei­chi­sche Regie­rung und die Poli­zei tun dies in St. Geor­gen im Atter­gau jeden­falls nicht. Im und um das Erst­auf­nah­me­zen­trum für Asyl­wer­ber in Thal­ham herr­schen Zustän­de, die der Bevöl­ke­rung berech­tig­te Angst machen.

Unse­re Mut­ter hat vor eini­gen Tagen einen Ein­bruch in unser Haus ver­ei­telt. Ver­gan­ge­nen Frei­tag über­wäl­tig­te unser Vater zwei Tat­ver­däch­ti­ge, die er mehr­mals in der Nähe unse­res Hau­ses sah. Jetzt machen ihnen frü­he­re harm­los erschei­nen­de Beob­ach­tun­gen Angst. Und jedes noch so klei­ne Geräusch lässt sie die Schre­cken der ver­gan­ge­nen Tage wie­der erle­ben. Die orga­ni­sier­te Kri­mi­na­li­tät ist in die klei­ne Gemein­de ein­ge­zo­gen und die unse­ren Eltern bekann­te Lebens­qua­li­tät ist weg.

Spricht unse­re Mut­ter über die Ereig­nis­se, hat sie jedes Mal Trä­nen in den Augen und ist nerv­lich am Ende. Und unser Vater, er ist sehr besorgt, sind die ver­haf­te­ten Tat­ver­däch­ti­gen jetzt wie­der auf frei­em Fuss und im nahe­ge­le­ge­nen ESTA Thalham/St. Geor­gen unter­ge­bracht. Was mei­ne Eltern gera­de durch­ma­chen ist unwür­dig. Sie woll­ten ihre Pen­si­on in Sicher­heit und Ruhe zu Hau­se ver­brin­gen. Dar­auf kön­nen die bei­den wohl noch län­ger war­ten, denn der Staat macht sei­ne Haus­auf­ga­ben noch immer nicht.

Die Men­schen in St. Geor­gen leben schon viel zu lan­ge mit dem ESTA und den zahl­lo­sen kri­mi­nel­len Vor­fäl­len. Jeder Ein­woh­ner kennt Betrof­fe­ne und Opfer kri­mi­nel­ler Hand­lun­gen. Die Poli­ti­ker schie­ben die Ver­ant­wor­tung ab. Die Poli­zei ist macht­los. So kann es nicht wei­ter­ge­hen. Beim Asyl­ge­setz besteht drin­gen­der Hand­lungs­be­darf, das auch die Bevöl­ke­rung schützt.

Es ist kein Wun­der, dass die Öster­rei­cher von den Poli­ti­kern jetzt end­gül­tig genug haben. Zu lan­ge wur­den sie an der Nase her­um­ge­führt, da kom­men die Natio­nal­rats­wah­len im Herbst gera­de recht um der regie­ren­den „Kas­te“ einen Denk­zet­tel zu verpassen.

Bet­ti­na und Wal­ter Hemets­ber­ger
5020 Salz­burg

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Comments 47

  1. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Ein Paki­sta­ni den Taxi­fah­rer das Mes­ser an die Keh­le usw.Achja das sind dei­ne Schütz­lin­ge die sind von der Zehe bis zum Kopf bewaffnet.Mehr sag ich nicht dazu.Ab jetzt kei­nen Kom­men­tar mehr mit dir.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Bra­vo, Sie sind lernfähig. 

      Man soll­te nicht aus Ein­zel­fäl­len alle gene­rell verurteilen

  2. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Von Sport­schüt­zen habt ihr bei­de wohl noch nie etwas gehört.Jessl sie brau­chen sich dabei nicht Unwohl fühlen.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Vie­le Bei­spie­le im Internet

      http://ooe.orf.at/news/stories/2566818/
      auch in unse­rer Umgebung

      Blut­bad in Lands­hut – wie­der ein Sportschütze
      http://www.welt.de/vermischtes/article3520023/Blutbad-in-Landshut-wieder-ein-Sportschuetze.html

      http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1324492/Mils_Mutter-musste-Mord-an-Tochter-mitansehen-

      usw..

      Ich sage es ganz ehr­lich, Leu­te die nicht fried­lich den­ken, etwas gegen Aus­län­der haben,.… soll­ten mei­ner Mei­nung nach gene­rell WAF­FEN­VER­BOT bekommen.

      Hier eine Sta­tis­tik aus Deutschland:

      Getö­tet mit Schuß­waf­fen von Sport­schüt­zen (1991 bis 2013)

      http://sportmordwaffen.de/opfer.html

  3. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    .…. uh Aus­län­der­feind und Waf­fen. Kei­ne gute Kom­bi­na­ti­on. Ich gra­tu­lie­re trotz­dem, obwohl ich mich nun ein wenig Unwohl fühle.

  4. Rudolf Neuböck says:
    12 Jahren ago

    Klein­ka­li­ber­schie­ßen? Na, das passt zu Ihrer Welt­an­schau­ung! Ein Gewehr ist schon etwas Erregendes!

  5. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Neu­böck ich hat­te auch einen wun­der­ba­ren Sieg am Sonn­tag errun­gen und zwar beim Kleinkaliberschiessen.Dieser Sieg hat­te mir 1000 mal mehr Freu­de bereitet.

  6. Eben Das says:
    12 Jahren ago

    Auweh, das tut weh…keiner hat einen Sieg errun­gen. Pro und con­tra haben zum Teil recht. War 2005 über ein Jahr im Jour­nal­dienst in EHC Thal­ham. Es gibt dort gute und schlech­te Men­schen. Die anstän­di­gen waren die Min­der­heit. Pas­siert ist viel und wur­de ver­schwie­ge. Also Jessel‘s und Neuböck‘s.…macht dort mal län­ger Nacht­dienst, oder seits ent­lich still. Das blö­de Geschrei­be ist nicht mehr aus­zu­hal­ten, jawohl saublöd.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Gesiegt hat die Mensch­lich­keit und die­se wird immer gewinnen. 

      Der anony­me Eben Das scheint der Mär­chen­prinz zu sein. Wenn Sie schon Sto­rys bie­ten wol­len, dann öffent­lich mit Namen. Ste­hen Sie dazu, damit man das auch nach­prü­fen kann. 

      PS anschei­nend hat­ten Sie den fal­schen Job, oder die fal­sche Ein­stel­lung. Aber das ist oft so, Schuld sind immer die Bösen ande­ren, wer erkennt schon die eige­ne Unfä­hig­keit oder Überforderung.

  7. Rudolf Neuböck says:
    12 Jahren ago

    Ein wun­der­ba­rer Sieg für dich, Ger­hard, ist ja, dass die gan­zen fei­gen Anony­mis sich beim Inte­gra­ti­ons­fest nicht haben bli­cken las­sen! Das ist ja eigent­lich ein Ein­ge­ständ­nis! Ras­sis­tisch schwein­igeln lässt sich natür­lich nur anonym im Inter­net, Dis­kus­sio­nen gehen sie aus dem Weg, ist auch ver­ständ­lich. Den Pöbel gibts eben in allen Gesell­schaf­ten zu allen Zei­ten, in Öster­reich ist der Pöbel­an­teil ja ganz leicht aus dem Wahl­er­geb­nis abzulesen…

  8. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Die Gedan­ken sind Frei,muss man da einer Par­tei ange­hö­ren Ich habe kein Par­tei­buch und wäh­le die­je­ni­ge Par­tei ‚die für mich die Inter­es­sen der Bevöl­ke­rung ernst nimmt.Das Natür­lich so manch­mal in die Hose geht.Also ich bin PARTEILOS.aber wel­cher Par­tei gehö­ren sie an ‚ich glau­be, dass ist nicht schwer zu erraten.Aber jeder hat sei­nen eige­nen Glauben.

  9. metschertom says:
    12 Jahren ago

    Da kann man reden und schrei­ben was man will aber es ist so im Leben dass jeder Mensch eine eige­ne Mei­nung hat und die­se Ver­tritt. War­um soll­te plötz­lich ein Asyl­geg­ner zum Befür­wor­ter wer­den und umgekehrt?
    Hard­li­ner gibts auf jeder Sei­te und dabei soll­te man es belas­sen. Da kön­nen noch tau­sen­de Pos­tings geschrie­ben wer­den — es ver­gif­tet nur das Klima!

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      da hast du Recht, aber ich habe auch mei­ne Mei­nun­gen im Leben schon öfters geän­dert und das auch nicht bereut, wenn ich merk­te ich lie­ge falsch. Man lernt ja vor allem auch im Leben. Dazu habe ich aber sach­lich und offen mit einem Gegen­über dis­ku­tiert, Leu­te gefragt die sich in der Mate­rie aus­ken­nen, mich mit der Mate­rie inten­siv beschäf­tigt.… . Aber sicher­lich habe ich nicht das geglaubt was irgend­je­mand, irgend­wo ein­mal gehört und wei­ter erzählt hat. Wahl­pro­pa­gan­da inter­es­siert mich schon gar nicht, Par­tei­en noch weniger.

      PS.: Scha­de, dass du nicht da warst. Auf unse­re Dis­kus­si­on hät­te ich mich wirk­lich schon lan­ge gefreut. Aber viel­leicht passt es einmal.

  10. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    Durch’s reden kom­men wirk­lich die Leu­te zusam­men, zumin­dest in Altmünster. 

    Unser heu­ti­ges Inte­gra­ti­ons­fest hat­te einen der­art gro­ßen Andrang der Bevöl­ke­rung mit der wir nie gerech­net hät­ten. Vie­le tol­le Gesprä­che, Zustim­mung und Soli­da­ri­tät der Ein­hei­mi­schen haben uns gezeigt, dass wir “Gut­men­schen” auf dem rich­ti­gen Weg und vor allem in der abso­lu­ten Mehr­heit sind. 

    Wer ist nicht gekom­men, Adolf, Nor­bert und die Gemein­de­ver­tre­ter einer ein­zi­gen Par­tei. Raten Sie von welcher? 

    Dan­ke an die tol­le Alt­müns­terer Bevöl­ke­rung. Die Gesprä­che haben es gezeigt, Het­ze auf Kos­ten von Min­der­hei­ten ist ein No go. Auch auf die­se Posts ange­spro­chen habe ich heu­te ein abso­lut posi­ti­ves Feed­back bekom­men. Wer nimmt anony­me Het­zer schon ernst?

  11. Hans Moser says:
    12 Jahren ago

    Ihr lie­ben Leu­te die ihr euch gegen­sei­tig befetzt und beleidigt,so wer­det ihr sicher nie­mals auf eine gesun­de Gesprächs­ba­sis kommen!
    Wennn ich eure Pos­tings lese frag ich mich ob das hier noch von gebil­de­ten Men­schen kom­men kann?
    Redet mit­ein­an­der und schreibt nicht hier öffent­lich sol­che abwer­ten­de, belei­di­gen­de Postings!
    Durchs Reden kuman D´Leit zaum hoasts jo doch,oder?
    LG Hans Moser

  12. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl ich habe noch nie unter ande­ren anony­men Namen gepostet.Sie waren vori­ges Jahr ein­mal in Ober­ös­ter­reich Bild zu sehen.Ansonsten kann ich könn­te ich so etwas nicht behaupten.Und noch eines ich habe noch nie die FPÖ gewählt.Also unter­las­sen sie die Behaup­tung mit Kellernazi.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Ich habe nicht behaup­tet, dass FPÖ Wäh­ler geber­ell Kel­ler­na­zis sind. Kel­ler­na­zis sind für mich Men­schen die im Zuge der Inter­net­an­ony­mi­tät rech­tes Gedan­ken­gut, Ras­sis­mus, .… pos­ten und ein Geschichts­be­wusst­sein haben, dass einer Sau graust.

      SIE HERR NOR­BERT HABEN MICH GERU­FEN, ALSO WUN­DERN SIE SICH NICHT WENN ICH IHNEN ANT­WOR­TE VOR ALLEM WENN SIE UNQUA­LI­FI­ZIERT PER­SÖN­LICH WERDEN.

      Apro­pos, ande­re sehen Kel­ler­na­zis wie folgt:
      http://www.kellernazisinderfpoe.at/

  13. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl mein­ten sie mich mit Kellernazi.Ich habe 45jahre Kör­per­lich gear­bei­tet und gehe jetzt am 1 Juli in Pension.Als ich sie im Fern­sehn gesehn habe ‚kann ich mir beim bes­ten Wil­len nicht vor­stel­len ‚dass sie eine kör­per­li­che Arbeit nachgehn,laut ihrer kor­pu­len­ter Statur.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      @Norbert, was ich beruf­lich mache geht Sie nichts an, aller­dings beschäf­ti­ge ich eini­ge Mit­ar­bei­ter und habe zusätz­lich auch einen Zweit­be­ruf im öffent­li­chen Dienst. Von Arbeit brau­chen Sie mir daher nichts zu erzählen. 

      Ich konn­te mich nicht im FS sehen, da ich um die­se Zeit noch Dienst hat­te, als Sie schon zu Hau­se vor dem Fern­seh­ge­rät saßen. 

      Ja ich mei­ne Sie. Immer rechts­po­pu­lis­ti­sche Het­ze unter ver­schie­de­nen anony­men Namen zu ver­brei­ten ist ein­fach tief und letztklassig. 

      Apro­pos Sta­tur, die Leu­te die sie ken­nen, mei­nen: Spie­gel gibt es u.a. auch beim Bau Max!

  14. GVST Franz Schneeweiß says:
    12 Jahren ago

    Ich bin Gemein­de­bür­ger von St Geor­grn und stolz dar­auf für hei­mi­sche Bevöl­ke­rung in mei­ner Frei­zeit und dar­über hin­aus als Kom­mu­nal­po­li­ti­ker arbei­ten zu können.Ich bin auch kein Rech­ter und auch kein Kel­ler­na­zi wie man­che Leser FPÖ­ler in die­sem Forum zu denun­zie­ren versuchen.Ich bin Mit­glied einer in Öster­reich gewähl­ten demo­kra­ti­schen Par­tei mit einem Anteil von rund Zwan­zig Pro­zent in Öster­reich und in Dt Geor­gen noch um Eini­ges mehr,und ich bin stolz darauf.Ich wür­de auch man­che kri­ti­sche Schrei­ber die unse­re Posi­tio­nen nicht tei­len kön­nen zu einem per­sön­li­chen Gespräch nach St Geor­gen einladen,und Sie mit Betrof­fe­nen von Über­grif­fen zusammenführen.Hier wür­de man­chen viel­leicht die Augen geöffnetn.Ein Sit­ten­bild was aus die­sem Ort gewor­den ist gibt der Leser­brief der Fami­lie Hemets­ber­ger der auch als Hil­fe­schrei eines Ortes gewer­tet wer­den darf an.Wir in St Geor­gen haben es auch nicht nötig von ver­schie­de­nen links­ge­steu­er­ten Quel­len auch bei Sal­zi als Nazis beschimp­fen zu lassen.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Herr Schneeweiß,

      also Sie habe ich nicht gemeint, mir ist auch nicht ganz klar, war­um Sie sich durch mich ange­spro­chen füh­len. Ich bin auch kein Lin­ker, eher prak­ti­zie­ren­der Christ, aber nicht wie HC popu­lis­tisch, auf Fotos mit einem Kreuz in der Hand, als soge­nann­ter Ret­ter des Abendlandes. 

      Aber eines zu Ihrer Wahl­pro­pa­gan­da. Im Leser­brief, das ist eine ein­sei­ti­ge Leser­mei­nung, geht es um Tat­ver­däch­ti­ge und nicht um Beschul­dig­te. Eben­so bedarf es in Öster­reich erst einer Ver­hand­lung samt Rich­ter­spruch. Also unter­las­sen Sie bit­te Pauschalverurteilungen.

      Im Stan­dard habe ich einen ande­ren Leser­kom­men­tar aus Ihrem Ort St. Geor­gen gefun­den. Nicht jeder Orts­an­säs­si­ge ist Ihrer Mei­nung was das Asyl­wer­ber­auf­nah­me­zen­trum anbe­langt und die­se Dame unter­stellt Ihnen eben­so Propaganda.

      Zitat: ich bin aus dem Ort und die Behaup­tun­gen sind rein para­no­id. wenn irgend­wo ein Radl oder ein Zahn­bürs­tel gestoh­len wird, heißts, “die Asy­lan­ten warns”. Wenn Asyl­wer­ber bei einer offe­nen Gara­ge vor­bei­ge­hen, heißt es, “die schaun, was es zum Steh­len gibt”. Wenn sie lachen, heißt, es, “das sind Betrü­ger, weil wenn sie lachen kön­nen, kön­nen sie nicht trau­ma­ti­siert sein.” Wenn ich abends allein unter­wegs bin, fürcht ich mich nicht. Aber alle ande­ren “ran­ten” sich um mich, dass ich mir als erwach­se­ne Frau noch Vor­wür­fe machen las­sen kann wie ein puber­tä­res Madl beim Fort­ge­hen. Frü­her war das anders: mit mir sind Flücht­lings­kin­der in die Schu­le gegan­gen, die waren voll inte­griert, und der klei­ne Spar (den gibts nim­mer) bei der rk Kir­che hat den Afri­ka­nern extra die brau­nen Bana­nen reser­viert und um 3 Schil­ling ver­kauft, weil die sie so gern geges­sen haben. Seit der FPÖ- Schnee­weiß sei­ne Pro­pa­gan­da macht, ist die Stim­mung im Kel­ler und die Blau­en machen 21 %!
      Zitat Ende

      Apro­pos HK, den Poli­zei­be­am­ten den ich oben zitiert habe, ist kei­ner der dort Dienst schiebt, son­dern gehört zu denen die, egal wo, hin­ge­schickt wer­den, wenn es rich­ti­gen Ärger gibt.

  15. GVST Franz Schneeweiß says:
    12 Jahren ago

    Ich möch­te hier auf manch ein­fäl­ti­ge Kampf­pos­ter die nur pro Aus­län­der und gegen die Ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung sind ger­ne Ant­wort geben.Ich neh­me für mich in Anspruch,daß ich weder Kel­ler­na­zi noch Rechts­ra­di­kal bin.Ich bin Mit­glied einer demo­kra­ti­schen Par­tei in Öster­reich der FPÖ und stolz darauf.Ich bemü­he mich auch als gewähl­ter Man­da­tar die Sor­gen der St Geor­ge­ner Bür­ger ernst zu nehmen,und ich wür­de mich freu­en wenn sich Leu­te wie zbsp.Herr Jessl ein tat­säch­li­ches Bild von St Geor­gen machen wür­den. Ich lade Ihn und jeden Ande­ren Inter­es­sier­ten ger­ne bei Betrof­fe­nen von Über­grif­fen in St Geor­gen ein sich selbst ein Bild zu machen bzw mit Betrof­fe­nen zu reden.Vielleicht kann ich die eine oder ande­re Sicht­wei­se etwas relativieren.Der Leser­brief der Fami­lie Hemets­ber­ger oben ist ein Sit­ten­bild eines Ortes den die Poli­tik zur zwangs­wei­en Flücht­lings­be­tre­ung in die­sem Umfang ver­don­nert hat Asyl­wer­ber in die­sem Umfang(2000 Per­so­nen) auf einen Ort mit 4200 Ein­woh­nern loszulassen.Diese Expe­ri­ment ist zum schei­tern verurteilt,und wird auch kei­ne Akzep­tanz bei der Bevöl­ke­rung finden.

  16. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    Unter wie vie­len Pseud­ony­men pos­ten Sie eigent­lich noch?
    Immer der glei­che blö­de Spruch, von Ihnen!

    Was haben Sie rech­ter Sprü­che­klop­fer eigent­lich beigetragen?
    Und jetzt kom­men Sie mir nicht mit Ihrem Nor­mal­spruch: Haus­ver­stand beim Billa .….,

    Sie sind der typi­sche Kellernazi!

  17. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl mit ihren Spruch ‚dass sie sogar beim Hoch­was­ser mit­ge­hol­fen haben.Wer ist der Brot­ge­ber für die Asy­lan­ten .Wir ÖSTER­REI­CHEN Staats­bür­ger !ODER NICHT!!!!!!Also dann kön­nen sie sich auch etwas nütz­lich zei­gen und wie­vie­le Frei­wil­li­ge haben auch mit­ge­wirkt ihren Urlaub und Frei­zeit geop­fert. Bit­te zuerst DEN­KEN dann SCHREIBEN.

  18. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl Die Asy­lan­ten haben bei ihnen Narrenfreiheit.Die kön­nen tun was denen lieb ist und die wer­den sie immer verteidigen,ganz egal was die auch anstellen.Vielleicht fal­len sie mal auf die Nase.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Nor­bert Sie haben mich ja geru­fen. Sie­he Ihr Post wei­ter oben. Ansons­ten hät­te ich zum “Leser­brief” über St. Geor­gen nichts geschrieben. 

      Nar­ren­frei­heit? Ich habe ein­fach etwas gegen Ras­sis­ten und Kel­ler­na­zis, nicht mehr und nicht weniger. 

      Wie hat ein direk­ter Nach­bar des Rit­ter­ta­les letz­te Woche zu mir gesagt. Er hat sich getäuscht, die Asyl­wer­ber sind sogar freund­li­cher und hilfs­be­rei­ter als man­cher Alt­müns­terer. Die haben sogar beim Hoch­was­ser in Eben­see geholfen. 

      Apro­pos, bis Sonn­tag Herr Alfred. Ich freue mich auf unser Gespräch, falls Sie wider erwar­ten doch kommen.

  19. HK schreibt says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber Herr Jessl
    Wir wer­den dem­nächst ein Fest für jene St Geor­ge­ner ver­an­stal­ten bei denen bereits ein­ge­bro­chen wurde,bzw die Opfer eines Über­grif­fes von Bewoh­nern des EAZ wurden.Da wer­den sich man­che wun­dern wie groß die­ses Fest wer­den wird.
    Und wenn ein Poli­zist der viel­leicht im EAZ sei­nen Dienst schiebt,als Vor­tra­gen­der für gelun­ge­ne Inte­gra­ti­ons­po­li­tik in St Geor­gen sei­ne auf einem Auge blin­den Ergüs­se von sich gibt,ddann kann Ich nur mehr sagen,da lachen ja die Hühner!!!

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Lie­ber Herr HK, lei­der auch anony, wenn Sie mich ein­la­den kom­me ich ger­ne auch nach St. Geor­gen. Ich neh­me auch ger­ne par­tei­un­ab­hän­gi­ge Fach­leu­te mit die Ihnen Aus­kunft über die tat­säch­li­chen Zah­len und Sta­tis­ti­ken geben. 

      Wenn Sie am Sonn­tag nach Alt­müns­ter kom­men, stel­le ich Ihnen auch ger­ne eine aner­kann­te par­tei­un­ab­hän­gi­ge Poli­tik­wis­sen­schaf­te­rin vor. Die Dame kann Ihnen vie­les erklären.

      Lei­der, habe ich aber die Erfah­rung gemacht, dass man anony­men Kel­ler­pos­ter nie per­sön­lich spre­chen kann, sie ver­wei­gern jede sach­l­che Dis­kus­si­on, aus­ser man geht zu Ver­an­stal­tun­gen einer gewis­sen Par­tei. Dort kann man zuse­hen wie sich das Kli­ma immer mehr auf­schau­kelt und unter ande­rem gegen “böse böse” Aus­län­der gehetzt wird. Aber das konn­te man am 8. Novem­ber 1933 im Bür­ger­bräu­kel­ler in Mün­chen auch. Was dar­aus gewor­den ist wis­sen wir, zumin­dest die, die im Geschichts­un­ter­richt auf­ge­passt haben.

      • Gerhard Jessl says:
        12 Jahren ago

        Zur Aus­sa­ge “mit der FPÖ wird alles bes­ser” hier noch eine klei­ne Stu­die, Fazit: zum Ras­sis­mus bedarf es gar kei­ner Ausländer:

        http://querschrift.me/2013/04/24/rassismus-ohne-auslanderinnen-eine-studie/

        und wie ist das so mit den Parteien:
        http://querschrift.me/2012/09/18/kanzler-strache/

  20. gerhard says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber Herr Jessl
    Wir reden von St Geor­gen und nicht von Altmünster.St Geor­gen schleust durch sein Erst­auf­nah­me­zen­trum ca.2000Personen im Jahr durch.Altmünster wieviel?Und wenn wir schon von Poli­zis­ten reden,wieviel sagen unter ver­deck­ter Hand daß das gan­ze Sys­tem zum Him­mel stinkt,weil über 70% der Asyl­wer­ber kei­nen Asyl­sta­tus bekommen.So schau­ts aus.Ich gebe Ihnen gern die Adres­se der Fami­lie Hemets­ber­ger damit Sie erken­nen wie ange­nehm es ist wenn man um 21 h abends über­fal­len wird.von der Fer­ne gegen die St geor­ge­ner meckern ist ja nicht gera­de schwer!!!

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Herr Ger­hard, wenn Sie mei­nen Post genau­er gele­sen hät­ten, dann hät­ten Sie gemerkt, dass ich dem Herrn Adolf geschrie­ben habe, da mich Herr Nor­bert ver­misst hat.

      Mei­ne Ant­wort begnnt mit:
      Also Herr Adolf, .….…. 

      Her Ger­hard, Sie kön­nen auch ger­ne kom­men und sich ein­mal das Leben der Asyl­wer­ber anhö­ren, die teil­wei­se in Ihren Län­dern gefol­tert wur­den und deren Fami­li­en getö­tet wurden.

      Ich sage es ganz ehr­lich, ich habe ein Pro­blem mit Leu­ten die anonym aus dem dunk­len Kel­ler schimp­fen und ich bin mir sicher, dass die Mei­nun­gen der Poli­zei nicht der Mei­nung man­cher net­ten Mit­men­schen entspricht.

      Vor kur­zem hat­te ich ein Gespräch mit einem Poli­zei­of­fi­zier. Er konn­te mir die­se angeb­lich hohe Kri­mi­na­li­tät der Asyl­wer­ber nicht bestätigen.

      Und ich den­ke auch einem Opfer ist es egal ob der Täter aus dem Aus­land stammt. Opfer bleibt Opfer und Täter bleibt Täter!

  21. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    Herr Nor­bert ger­ne doch.

    Also Herr Adolf, im Namen der Platt­form Alt­müns­ter, darf ich Sie und alle ande­ren die­sen Sonn­tag zum Inte­gra­ti­ons­fest in Alt­müns­ter einladen.

    Da kön­nen Sie direkt mit den Betrof­fe­nen spre­chen. Der Bür­ger­meis­ter ist da, die Asyl­wer­ber sind da, die Betreu­er der Voks­hil­fe sind da, vie­le Musi­ker sind da und Gut­men­schen auch. Ah ja, ich natür­lich auch. 

    Wir ste­hen für Gesprä­che und sach­li­che Dis­kus­sio­nen ger­ne zur Ver­fü­gung. Dann muss es nicht immer so anonym sein.

    Also, die Ein­la­dung gilt, alle Infos dazu gibt es hier:

    https://www.salzi.at/2013/06/integrationsfest-in-altmunster-plattform-altmunster-fur-menschen-ladt-ein/

    oder
    http://www.facebook.com/AltmuensterFuerMenschen

    Wir freu­en uns auf Ihren Besuch. :-)

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      PS zum The­ma St. Georgen

      am Sonn­tag kann ich Ihnen auch ger­ne ein Gespräch mit einem Poli­zei­be­am­ten anbie­ten, der u.a. für St. Geor­gen zustän­dig ist. Es ist doch schön auch ein­mal die Wahr­heit zu hören, so rich­tig ohne FPÖ Propaganda.

  22. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Eines wun­dert mich ‚dass sich Herr Jes­se noch nicht zu Wort gemel­det hat.

  23. Adolf says:
    12 Jahren ago

    Nun, recht­lich kann sich ein Bür­ger­meis­ter da nicht weh­ren. Es kommt da halt auf die Per­sön­lich­keit und die Durch­set­zungs­fä­hig­keit des Ein­zel­nen an, Wider­stand zu leis­ten. BGM Scho­bes­ber­ger bei uns in Alt­müns­ter, grund­sätz­lich bis­her ein Mann mit Hand­schlag­qua­li­tät, konn­te sich in keins­ter Wei­se gegen das Asyl­heim (und Ackerl)wehren und fiel um wie ein Kir­mes­bo­xer, trotz mas­si­ver Beden­ken der Bevöl­ke­rung und der Men­schen, die ihn wählten.
    Aber St. Geor­gen ist ja noch­mals eine ande­re Dimension.
    Tat­säch­lich ist es so, dass die Ände­rung zum Bes­se­ren nur dann erfol­gen kann, wenn es in allen Kör­per­schaf­ten eine Ver­än­de­rung gibt, also auf Gemeinde‑, Lan­des- und Bundesebene!
    Und die nächs­te Mög­lich­keit ist eben die auf Bun­des­ebe­ne am 29. September!
    Für Rudolf und Frau I.P.: Ich weiß nicht, ob es etwas ver­än­dert, es wäre jeden­falls einen Ver­such wert. Dass die jetzt Regie­ren­den es nicht kön­nen, steht außer Zweifel.

  24. josef says:
    12 Jahren ago

    Die Blau­en haben mit Abstand die bes­te Kom­mu­nal­po­li­ti­ker­rie­ge in St Geor­gen weil wenn von denen einer den Mund auf­macht hat das Hand und Fuß.War schon öfter als Zuhö­rer bei Gemein­de­rats­sit­zun­gen auch zu die­sem heik­len The­ma (EAZ) dabei.GVST Schnee­weiß und Frak­ti­ons­ob­mann Haberl wis­sen dabei bei jeder Wort­mel­dung genau was und wie sie es sagen.Alles hat Hand und Fuß.Daher heu­er auch bei der NR Wahl FPÖ.

  25. paul says:
    12 Jahren ago

    Die Untä­tig­keit die die­ser Bür­ger­meis­ter Auzin­ger zu die­sem The­ma an den Tag legt ist gera­de zu beschämend.Das sich die­ser Mann noch Bür­ger­meis­ter nen­nen darf ist ein­fach beschämend.Mit wei­ner­li­cher Stim­me dann noch zu sagen er kann nichts dage­gen machen ist schon ein Affront.Er kann nichts dage­gen machen weil sei­ne Toch­ter im EAZ…
    Er kann nichts machen weil die ÖVP denn Innen­mi­nis­ter stellt,und er doch den Innen­mi­nis­ter nicht angrei­fen darf.

  26. grossefranzfritz says:
    12 Jahren ago

    Ihr könnt anfan­gen wo Ihr wollt,von oben her wird nichts pas­sie­ren solan­ge es nicht einen FPÖ Innen­mi­nis­ter gibt. Daher ist das gan­ze von der Basis sprich im Ort zu machen.Hier gibt es nur die FPÖ St Geor­gen die die­ses Pro­blem EAZ seit Jah­ren mas­siv bekämpft und aus die­sem Grund wer­de ich die FPÖ heu­er wäh­len. Alle Ande­ren wie der SPÖVP Ein­heits­brei steckt nur den Kopf in den Sand.Auch die Kom­mu­nal­po­li­ti­ker der ÖVP ein­schließ­lich Bür­ger­meis­ter Auzin­ge­r­und vom Grün­ling in der Gemein­de­stu­be kannst sowie­so nichts gscheits erwarten.Das sind die Fakten.

  27. Hans Johann says:
    12 Jahren ago

    wie­der ein­mal ein Lieb­lings­the­ma für unse­re alt­be­kann­ten Kampf­pos­ter von der hin­te­ren Reihe.

    • Frau I.P. says:
      12 Jahren ago

      Sie bewei­sen wie­der mal dass sie eng­stir­nig sind und die Kom­men­ta­re nicht lesen. Eine “pro­duk­ti­ve” Ant­wort auf die Fra­ge von Rudolf wäre doch auch nicht schwer oder? Also was ist mit der Antwort?

      • Hans Johann says:
        12 Jahren ago

        lie­be Frau I.P. ich habe eigent­lich den Herrn Rudolf nicht gemeint, aber um die Fra­ge zu beant­wor­ten, nein es wür­de sich nichts ändern wenn man im Herbst die FPÖ wählt!

  28. Rudolf says:
    12 Jahren ago

    Glaubt ihr (du) wirk­lich, dass sich dar­an was ändern wür­de, wenn man im Herbst die FPÖ wählt?

  29. Adolf says:
    12 Jahren ago

    Genau, Rea­list hat Recht, über die Gemein­de­po­li­tik allei­ne lässt sich das nicht regeln. Da muss man eine bis zwei Stu­fen höher begin­nen. Und die Mög­lich­keit haben wir jetzt im Sep­tem­ber — also jeder, der mit die­ser Asyl- und Aus­län­der­po­li­tik in der jetzt vor­han­de­nen Form nicht ein­ver­stan­den ist, soll­te sich wohl genau über­le­gen, wo er ankreuzt!

  30. Realist says:
    12 Jahren ago

    …lei­der ziem­lich trau­rig das Gan­ze… Eine Ände­rung der vor­herr­schen­den Situa­ti­on wäre wün­schens­wert, jedoch befürch­te ich bzw. ich bin mir eigent­lich sicher (weil es die Erfah­rung zeigt), dass sich über die Schie­ne der Gemein­de­po­li­tik im Bezug auf die Öster­rei­chi­sche Asyl­po­li­tik nichts machen las­sen wird.…

  31. Franz Schneeweiß says:
    12 Jahren ago

    Ich bin seit über 10 Jah­ren bestrebt die­se für unse­ren Ort und unse­re Bevöl­ke­rung so nach­tei­li­ge Erst­auf­nah­me­zen­trum weg­zu­brin­gen bzw schlie­ßen zu lassen.Leider ste­he ich oft auch pol. gese­hen allein auf wei­ter Flur.Der Bür­ger­meis­ter agiert in die­ser Fra­ge nur als Hand­lan­ger der Lan­des und Bundespolitik.Ändern wird sich erst mit kla­ren Wahl­er­geb­nis­sen für die Geg­ner des EAZ etwas.

  32. AuchEiner says:
    12 Jahren ago

    Ja lei­der ste­hen durch sol­che Leu­te auch jene auf der schwar­zen Lis­te die eigent­lich nichts ande­res wol­len als unser­ei­ner auch — in Sicher­heit und Zufrie­den­heit leben.
    Ich bin jedoch auch der Mei­nung das hier zu wenig durch­ge­grif­fen wird!

  33. Adolf says:
    12 Jahren ago

    Dem ist lei­der nichts hin­zu­zu­fü­gen — es ist eine trau­ri­ge Zeit!


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