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15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
44
15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
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15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus FelixMit „Cha­let am See“ und „Lacus Felix“ ent­steht ein ein­zig­ar­ti­ges Natur- und Archi­tek­tur­er­leb­nis am Traun­see. Bei einer Pres­se­kon­fe­renz wur­de den anwe­sen­den Jour­na­lis­ten ein neu­ar­ti­ges “Boots­hüt­ten­dorf” am Traun­see prä­sen­tiert. So sol­len zukünf­tig 15 noble Cha­lets das Hotel­pro­jekt See­ho­tel Lacus Felix komplettieren.

“Gleich­zei­tig mit der Ein­rei­chung für das Hotel „Lacus Felix“ wird der Ent­wurf für ein Wohn­pro­jekt auf der benach­bar­ten Lie­gen­schaft bei den Behör­den vor­ge­legt. Im Ein­klang mit dem Land­schafts­bild ent­steht mit dem vor­lie­gen­den Gesamt­kon­zept ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk am Traun­see. Der inter­na­tio­nal aner­kann­te öster­rei­chi­sche Archi­tekt Peter Riepl ist für die Gestal­tung des Pro­jekts ver­ant­wort­lich.”, so Bau­herr Kurt Asa­mer von der gleich­na­mi­gen Betreibergesellschaft.

Gesamt­kon­zept vorgelegt
In der ers­ten Juni­wo­che bringt die See­ho­tel Lacus Felix GmbH die Ein­reich­pla­nung für das Hotel „Lacus Felix“ in Gmun­den bei den zustän­di­gen Behör­den ein. Das neue Hotel ist als Teil eines umfas­sen­den Infra­struk­tur­pro­jek­tes zur Bele­bung des hoch­wer­ti­gen Tou­ris­mus in Gmun­den kon­zi­piert. Nun liegt ein Gesamt­kon­zept vor.

15 Boots­häu­ser run­den Hotel­pro­jekt ab
Gleich­zei­tig mit der Ein­reich­pla­nung wird ein Ent­wurf für ein Bebau­ungs­kon­zept in der Nähe von „Lacus Felix“ vor­ge­legt. Von der Gemein­de wur­den 15.000 Qua­drat­me­ter Brut­to­ge­schoß­flä­che (BGF) als Bebau­ungs­dich­te in Aus­sicht gestellt. Der neue Pro­jekt­plan sieht nun­mehr eine gerin­ge­re Brut­to­ge­schoß­flä­che von rund 10.000 Qua­drat­me­ter vor. Die sanf­te Ver­bau­ung fügt sich har­mo­nisch in die Land­schaft ein und setzt posi­ti­ve Akzen­te für das Stadt­bild. Unter dem Pro­jekt­na­men „Cha­let am See“ sol­len 15 Häu­ser mit eige­nen Boots­an­le­ge­stel­len entstehen.

15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus FelixBrü­cke mit Boots­durch­fahrt am Kra­ko­wit­zer Kai
Im hin­te­ren Cha­let­be­reich enste­hen Wohn­häu­ser mit ins­ge­samt 56 Wohn­ein­hei­ten. Die­se die­nen mit unter der Quer­fi­nan­zie­rung des gesam­ten Hotel­pro­jek­tes. Im Gegen­satz zu dem bereits geneh­mig­ten Vor­pro­jekt “Lacus Felix” wird nun die ufer­na­he Ver­bau­ung nur mehr zwei­ge­schos­sig. Für die neu geschaf­fe­ne See­flä­che vor den Cha­lets wer­den rund 60 Meter des Kra­ko­wit­zer Kai durch eine Fuß­gän­ger­brü­cke ersetzt. Die Cha­lets sind kei­ne geför­der­ten Wohn­bau­ten und wer­den sich vor­aus­sicht­lich im höher­prei­si­gen Kauf­preis befinden.

Eine genaue Kauf­sum­me eines Cha­lets woll­te man bei der Pres­se­kon­fe­renz nicht nen­nen. Einem poten­ti­el­len Käu­fer steht jedoch bei Ver­trags­ab­schluss auch ein Zugriff auf das gesam­te Hotel­ser­vice wie Zim­mer­ser­vice, Gas­tro­no­mie und Zugang zu den Well­ness­be­rei­chen zur Verfügung.

Are­al bleibt öffent­lich zugänglich
Die Schiffs­län­de bleibt durch­gän­gig bis zum See­bahn­hof und Wey­er öffent­lich zugäng­lich. Eben­erdig bekommt das Insel­ho­tel Lacus Felix öffent­li­che Gas­tro­no­mie. “Ein attrak­ti­ver Fuß­weg wird geschaf­fen und bleibt selbst­ver­ständ­lich der Öffent­lich­keit zugäng­lich!”, so Riepl.

15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
Archi­tekt Peter Riepl erklärt das neue Bau­vor­ha­ben am Traunsee

“Damit blei­ben die durch­ge­hen­de See­pro­me­na­de und die Erreich­bar­keit des öffent­li­chen Bade­plat­zes erhal­ten. Hin­ter den Cha­lets sind zwei vier­stö­cki­ge Wohn­bau­ten geplant. Bei­de Bau­vor­ha­ben sind nur mit­ein­an­der rea­li­sier­bar und sol­len – nach Vor­lie­gen aller Bewil­li­gun­gen – zeit­gleich im Herbst 2012 gestar­tet wer­den. Dies führt zu einer gerin­ge­ren Belas­tung für die Stadt und gewähr­leis­tet in der Fol­ge einen unge­stör­ten und ruhi­gen Hotel­be­trieb.”, sagt Archi­tekt Peter Riepl.

Offe­nes, moder­nes Kon­zept für Gmunden
Wie bereits für „Lacus Felix“ ist für den Pro­jekt­ent­wurf „Cha­let am See“ der inter­na­tio­nal aner­kann­te öster­rei­chi­sche Archi­tekt Peter Riepl ver­ant­wort­lich. Als Anre­gung für die Pla­nung dien­te Riepl das Pro­jekt Mole West in Neu­siedl am See. Im Ein­klang mit dem See­ho­tel stellt das Wohn­bau­pro­jekt in sei­ner Gesamt­heit ein offe­nes, moder­nes Kon­zept dar, das von Gmund­nern und Gäs­ten ganz­jäh­rig genutzt wer­den kann. Tei­le des groß­zü­gi­gen Well­ness- und Gas­tro­no­mie­an­ge­bots von „Lacus Felix“ wer­den für Hotel­gäs­te wie auch für ande­re Besu­cher offen stehen.

15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl, Kurt Asa­mer und Archi­tekt Peter Riepl

 

„Die ein­ma­li­ge Lage von Gmun­den – direkt am See, umge­ben von Ber­gen – ver­zau­bert unse­re Gäs­te. Das Pro­jekt „Lacus Felix“ in Kom­bi­na­ti­on „Cha­let am See“ ermög­licht künf­tig nach dem Vor­bild von Kitz­bü­hel oder St. Wolf­gang ganz­jäh­ri­gen hoch­wer­ti­gen Tou­ris­mus für Gmun­den“, so Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl und wei­ter: “Gera­de der soeben gestar­te­te RC Aus­tria Cup zeigt, wie wich­tig die­ses Hotel­pro­jekt für Gmun­den ist. Gäs­te kön­nen künf­tig in der eige­nen Gemein­de beher­bergt wer­den und müs­sen nicht auf Nach­bar­ge­mein­den ausweichen.”

Spa­ten­stich Herbst 2012
Geht es nach den Betrei­bern soll noch im Herbst 2012 der Spa­ten­stich für die bei­den Pro­jek­te erfol­gen. Eröff­nung des Hote­leb­trie­bes ist für April 2014 vor­her­ge­sagt. “Bei­de Pro­jek­te sol­len gleich­zei­tig rea­li­siert wer­den, denn eine vor­zei­ti­ge Hotel­er­öff­nung und dann erst der Bau der 15 Cha­lets ist unklug!”, so Kurt Asa­mer.

Im Anschluss an die Pres­se­kon­fe­renz folg­te die Prä­sen­ta­ti­on den Frak­tio­nen gegen­über. Das Pro­jekt wur­de von FPÖ und SPÖ ein­stim­mig aner­kannt. Ledig­lich die Grü­nen Gmun­den fürch­ten eine Ein­schrän­kung des öffent­li­chen Bade­be­trie­bes und spre­chen sich daher gegen das jet­zi­ge Hotel­pro­jekt aus.

  • Gmun­den: Stadt­teil Wey­er bekommt Freizeitanlage

Ein Cha­let ist
ein im Alpen­raum, ins­be­son­de­re in der Schweiz ver­brei­te­ter länd­li­cher Haus­typ. Cha­lets wer­den tra­di­tio­nell aus Holz gefer­tigt oder haben zumin­dest eine Holz­ver­scha­lung. Typisch für das Cha­let ist ein fla­ches Sat­tel­dach mit wei­tem Dach­über­stand. In eini­gen Gemein­den der Schweiz z. B. Lenk, Grin­del­wald, Saa­nen oder auch Zer­matt dür­fen nur Cha­lets gebaut wer­den, um Bau­sün­den vorzubeugen.

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Comments 44

  1. G. says:
    13 Jahren ago

    Auf was soll man in Gmun­den nei­disch sein, Herr “Gmund­ner”? Es ist eher trau­rig. Aber wenn es mehr Gmund­ner gibt, bei denen so viel Müll raus­kommt wie bei dir, dann kön­nen wir die Müll­ab­fuhr aufstocken. :)

  2. gmundner says:
    13 Jahren ago

    Lie­be Raun­zer, Mot­zer, Verweigerer,

    Wie sagt man so schön: “DER NEID IS WAS SCHICHS!!!”

    End­lich pas­siert mal was in Gmun­den. Und wenn Ihr mehr hackeln wür­det, dann könnt Ihr euch irgend­wann auch mal ein Boots­haus, Boot oder ähn­li­ches zulegen.…

    PS.: Geht’s doch zur Bräu­wie­se um gra­tis baden zu können!!

    • franz says:
      13 Jahren ago

      sehr gut oder am alm­see ödseen lau­dach­see offen­see lang­bad­see ec. da ist rund­her­rum zugang zum see

  3. gini klopf says:
    13 Jahren ago

    Ein Hotel brau­chen wir — aber auf Dau­er und nicht nur für abseh­ba­re Zeit. Die­ses „Hüt­tel­dorf“ ist ein Zei­chen, dass sich man­che alles erlau­ben kön­nen und es wird noch als groß­ar­tig verkauft.
    Der Klotz an der Schiffs­län­de, der Rie­sen­kas­ten in der Traunsteinstraße,
    das Insel­ho­tel und die Cha­lets bewei­sen nur eins, dass die Natur­schutz­be­hör­de ihre Berech­ti­gung end­gül­tig ver­lo­ren hat. Der Bus­si-Bus­si Bür­ger­meis­ter (als Bau­be­hör­de) stimmt sicher allem zu.
    Die Fischer vom Traun­see sind auch wie­der nicht zu hören – die haben dabei sicher kei­ne Ein­sprü­che. Die Welt ist ein Nar­ren­haus und die ein­fa­chen Bür­ger die Trottel!!

    • Denkmal says:
      13 Jahren ago

      Dan­ke für die kla­ren Wor­te Gini ! Wir sind sehr für das Hotel ! Aber die Ver­ant­wort­li­chen sehen , wie es scheint, nur mehr den ( wohl auch eige­nen ) Rubel rol­len und ver­lie­ren dabei eine gesun­de Gesamt­ent­wick­lung der Stadt aus den Augen .
      Jeder der einen Ein­wand vor­bringt wird zum Feind­bild . Also ganz so kanns ja nicht gehn.
      Auch der Ver­gleich mit Kitz­bü­hel , auf den die Pro­jek­tan­ten samt Poli­tik sich was ein­bil­den ist eher trost­los und zeigt , dass hier wenig Nach­hal­tig­keit im Spiel ist , son­dern ein eli­tä­res Pro­fit­den­ken das einem Ort auf Dau­er immens schadet.
      Weil Kitz­bü­hel ver­kommt schon lang zur blink blink — Sei­ten­bli­cke ‑Radau- Kulis­se in der es sich kaum noch rich­tig LEBEN lässt. Und die Kitz­büh­ler kön­nen sich ihre Stadt sel­ber schon lang nicht mehr leis­ten und sind gezwun­gen den Rus­sen etc. Platz zu machen . OK , Unse­re Jun­gen kön­nen ja auch nach Pins­dorf oder Ohls­dorf zie­hen . Aber wol­len wir das ?

    • gerry says:
      13 Jahren ago

      stein­zeit­mensch

  4. Altgmundner says:
    13 Jahren ago

    hof­fent­lich wird’s dies­mal was!. mich wun­dert nur, daß Hotel, “Cha­lets”, Neu­bau­ten an der Traun­stein­stras­se etc. kri­ti­siert wer­den, noch nie jedoch der neue, grot­ten­häß­li­che Klotz an der Schiffs­län­de erwähnt wur­de. Sowas zu erlau­ben ist ein star­kes Stück der Gemein­de! Zur Kri­tik der Grü­nen Dau­ern­örg­ler: dort wo das neue Pro­jekt hin­kommt, war auch frü­her nie eine öffent­li­che “Erho­lungs­flä­che”. Kann mir zwar kein Cha­let leis­ten — fin­de die Lösung trotz­dem sen­sa­tio­nell — falls jemals was dar­aus wird.

  5. siegi says:
    13 Jahren ago

    und die cha­let-besit­zer fah­ren dann alle mit dem ruder­boot auf dem see her­um? ein segel­boot wird unter der 60 meter lan­gen (nicht hohen) brü­cke wohl nicht durch­schlüp­fen kön­nen und das motor­boot­fahr­ver­bot wird doch hof­fent­lich auch für die cha­let-besit­zer gelten ?!?

  6. für mich wars es immer says:
    13 Jahren ago

    … aber jetzt erst recht… is ein locus felix, kein lacus felix.….

  7. slamtilt says:
    13 Jahren ago

    aben­teu­er­lich bis beängs­ti­gend herr architekt

    viel hotel und wenig woh­nun­gen wird zu
    viel woh­nun­gen und viel bis kein hotel

    aus­bag­ge­rung der mitt­ler­wei­le verwilderten
    Flä­che (mög­li­cher­wei­se noch
    belas­ter boden/bauschutt)
    und ver­klap­pung ein paar meter weiter
    das spart auch unge­mein kosten

    der all­ge­mein­heit wird doppelt
    grund entzogen
    die klei­ne wey­er-bucht wird aus­ge­bag­gert und
    die bis­he­ri­ge hotel­flä­che wird zur
    cha­let-bucht also

    schwei­ze­ri­sche alpenarchitektur
    an künst­li­cher seebucht
    und das gan­ze noch als
    reihenhausanlage?!
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Holzchalet_Les_Haud%C3%A8res.JPG&filetimestamp=20060917195207

    na hof­fent­lich weiß der
    archi­tekt wenigs­tens daß das
    aus­blei­ben von hoch­was­ser noch nicht
    durch die stadt­ge­mein­de ver­ord­net wer­den kann 

    und lie­bes salzi-team
    die cha­let-beschrei­bung einfach
    vom her­ren wiki­pe­dia zu guttenbergen
    ist jour­na­lis­tisch ziem­lich schwach

  8. und wehe says:
    13 Jahren ago

    und wehe es kommt nur ein ein­zi­ges Boot rein, das nicht das aus der bekann­ten Gmund­ner Boots­werft kommt… 

    Wir brau­chen unbe­dingt noch mehr Frei­zeit­ka­pi­tä­ne, die mög­lichst knapp am Ufer rauf und run­ter­fah­ren (ohne von der BH gestraft zu werden)

  9. Peter says:
    13 Jahren ago

    es ist schon ver­wun­der­lich wie die Tou­ris­mus­de­sti­na­tio­nen Aus­seer­land und der Wolf­gang­see es immer wie­der schaf­fen Tou­ris­ten in reich­li­cher Zahl in ihre doch zurück­hal­tend wir­ken­de Orte zu zie­hen. Sie haben kei­ne Tou­ris­mus­ar­chi­tek­tur nötig um sich in Sze­ne zu set­zen. Es herrscht bei uns zwar aku­ter Man­gel an Gäs­te­bet­ten der 4Stern Kate­go­rie in unse­rer Gegend, aber ob dies ein Weg ist, der uns in den tou­ris­ti­schen Auf­schwung bringt ist stark zu bezwei­feln. Allei­ne die Foto­mon­ta­ge zeigt, wie blöd wir immer gehal­ten wer­den. Bäu­me die das ellip­ti­sche Hotel­ge­bäu­de ver­de­cken, die min­des­tens 40 Meter hoch sind wer­den noch eini­ge Jahr­zehn­te brau­chen das sie das von unse­rer Zeit ver­ur­sach­te Übel in die­ser Form ver­de­cken. Ein wahr­li­ches Wahr­zei­chen leuch­tet in der Son­ne über unse­ren See. Kann man nicht ein wenig am Boden bleiben ???

    • GernGmundner says:
      13 Jahren ago

      … KEI­NE Tou­ris­mus­ar­chi­tek­tur nötig ????? .….. StWolf­gang Hotel Sca­la­ria ! wenn das nicht mega­Ar­chi­tek­tur ist, ähn­lich einem Prunk­bau in NewYork wenn man davor steht und vom See aus ein ca.50m Hoher Rie­sen Beton-Glas Bau zwi­schen den “lieb­li­chen” Häu­sern. und > es funktioniert !

  10. Immobilienhai says:
    13 Jahren ago

    Tou­ris­mus­be­le­bung ist sehr not­wen­dig in Gmun­den, aber wie soll das mit Eigen­tums­woh­nun­gen und einem Ali­bi­ho­tel gelingen

  11. Traun-See-Er says:
    13 Jahren ago

    Sie als “Der Tou­rist” wis­sen also, dass die­se Anla­ge für uns Gmund­ner wich­ti­ge Abga­ben tätigt? Und Nach­hal­tig­keit spre­chen Sie dem Gan­zen auch noch zu?
    Wis­sen Sie dann etwa auch, mit wel­cher nach­hal­ti­gen Sum­me an Steu­er­gel­dern jeder Gmundner(nur zum Beispiel)den Grund­an­kauf mit­fi­nan­ziert hat?
    Wis­sen Sie, wie­vie­le All­ge­mein­flä­chen wir als Gmund­ner dadurch nach­hal­tig verlieren?
    Wis­sen Sie, wie der Ver­lust des nun nicht mehr nach­hal­ti­gen See­bahn­ho­fes zu bewer­ten ist?
    Wis­sen Sie, wie lan­ge das Hotel nach­hal­tig ein Hotel sein wird?
    Und beant­wor­ten Sie mir bit­te noch, wel­che wert­vol­len Ein­rich­tung für uns Gmund­ner dadurch im Spe­zi­el­len im Sin­ne der Nach­hal­tig­keit erhal­ten werden?

    • AntiGarfield says:
      13 Jahren ago

      Auf ein Wort, Traun-See-Er:
      1. Zum The­ma Grund­an­kauf ersu­che ich um Auf­klä­rung, wel­che Steu­er­gel­der hier gemeint sind! Aber bit­te nicht erklä­ren, dass die Gemein­de den Grund zu bil­lig ver­kauft hat, sie hat ihn näm­lich min­des­tens gleich bil­lig von den ÖBB erworben.
      2. Erklä­ren Sie mir bit­te wel­che All­ge­mein­flä­chen “net­to” nach Gestal­tung der Ersatz­flä­chen ver­lo­ren gehen.
      3. Was bit­te war am alten See­bahn­hof nachhaltig?

  12. Rene says:
    13 Jahren ago

    Der Begriff Nach­hal­tig­keit passt da wohl nicht ganz. Es wer­den Woh­nun­gen gebaut… zur “Quer­fi­nan­zie­rung”? Die Fra­ge ist, wie­so nicht von Anfang an “rei­ner Wein” ein­ge­schenkt wird.

    • AntiGarfield says:
      13 Jahren ago

      Zur Infor­ma­ti­on: Das The­ma Quer­fi­nan­zie­rung war immer bekannt und auch beim Pro­jekt “Lacus Felix 1” kein Geheim­nis. Dass Hotel­pro­jek­te in die­ser Grös­sen­ord­nung einen ent­spre­chen­den “Pri­vat­an­teil” erfor­dern ist hin­läng­lich bekannt. Die­ser “Pri­vat­an­teil” wird in die­sem Fall offen­sicht­lich über den Ver­kauf von Woh­nun­gen erbracht

      • Wenn man says:
        13 Jahren ago

        die Woh­nun­gen in der Gegend über­haupt noch ver­kau­fen kann!

  13. Ein anderer Gmunder Aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Ein für unse­re Gäs­te schön gestal­te­tes leben­di­ges Gmun­den gefällt auch uns Gmundnern.

  14. Gmundner aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Der Tou­rist meint: “…im Sin­ne jedes ein­zel­nen Gmund­ners pro­fi­tie­ren zu können.”
    (Wie groß­geis­tig ist Ihr Kommentar?)

    Genau hier set­zen alle berech­tig­ten und nicht klein­geis­ti­gen Stim­men an. Der Pro­fit wird zur Beu­te von eini­gen wenigen.

    • der Tourist says:
      13 Jahren ago

      Ein Pro­jekt die­ser Grös­sen­ord­nung kann für die tou­ris­ti­sche Ent­wick­lung Gmun­dens ein wich­ti­ger und not­wen­di­ger Impuls sein und zu wei­te­ren attrak­ti­ven Inves­ti­tio­nen füh­ren. Aus den damit auto­ma­tisch ver­bun­de­nen ein­ma­li­gen und auch nach­hal­tig lau­fen­den zusätz­li­chen Ein­nah­men (dazu wer­den natür­lich zahl­rei­che Arbeits­plät­ze in der Regi­on geschaf­fen) ist
      es einer Gemein­de mög­lich für den “Gmund­ner Aus Gmunden”
      not­wen­di­ge und wich­ti­ge Aus­ga­ben zu täti­gen. Das heisst auch dass nur eine funk­tio­nie­ren­de Wirt­schaft es der Stadt mög­lich macht für jeden ein­zel­nen Gmund­ner wert­vol­le Ein­rich­tun­gen zu erhal­ten oder neue ent­ste­hen zu lassen.
      Gmun­den ist ein tours­ti­scher Roh­dia­mant der sei­nes­glei­chen sucht. Ich glau­be es wäre grob fahr­läs­sig ihn im Sin­ne der jetz­ti­gen und zukünf­ti­gen Gmun­der nicht zum Glän­zen zu bringen!

  15. der Tourist says:
    13 Jahren ago

    Tol­le Sache!

    Es ist höchst an der Zeit in Rich­tung Anspruch und Stil zu inves­tie­ren. Hof­fent­lich las­sen sich die Ver­ant­wort­li­chen (vor allem die Poli­tik) nicht von den wie immer sofort laut­wer­den­den klein­geis­ti­gen Kom­men­ta­ren und diver­sen Stamm­tisch­zu­ru­fern ent­mu­ti­gen. Denn der Tou­ris­mus ent­wi­ckelt sich im übri­gen SKGT gut und der anspruchs­vol­le Gast wird ohne einem ent­spre­chen­dem Ange­bot auch in Zukunft einen Bogen um Gmun­den machen.
    Ich wün­sche Gmun­den den Zug noch zu erwi­schen, um von der umfas­sen­den Wert­schöp­fung die­ses Pro­jek­tes im Sin­ne jedes ein­zel­nen Gmund­ners pro­fi­te­ren zu können.

    Also, vol­le Kraft vor­aus, es ist noch nicht zu spät!!!

    • TomTom says:
      13 Jahren ago

      Der anspruchs­vol­le Gast wird nicht neben einer Auto­ko­lon­ne durch die Gmund­ner Alt­stadt spa­zie­ren wol­len, er wird nicht auf Geh­stei­gen unter abblät­tern­den Fas­sa­den sei­nen Kaf­fee trin­ken wol­len und er wird auch nicht in einer Geis­ter­stadt urlau­ben wol­len, wo der Bür­ger­meis­ter und sei­ne Freun­de die Ein­woh­ner schröp­fen nur um selbst zu profitieren.

  16. Peter says:
    13 Jahren ago

    Hotel in Ord­nung, Cha­lets in Ord­nung, Tou­ris­mus­bel­le­bung auch in Ord­nung und vor­al­lem drin­gend nötig, das Pro­blem ist nur, jetzt haben die Gäs­te zwar Platz zum schla­fen, aber kön­nen sonst nichts tun! Sie kön­nen auf einer “nack­ten” Espla­na­de her­um­spa­zie­ren, kön­nen in die Vare­na ein­kau­fen fah­ren und kön­nen ein­mal in der Woche mit der Gise­la über den See schip­pern! Wer­den Gmun­den sicher eine Woche lang besu­chen, aber Geld müs­sen sie lei­der im rest­li­chen Salz­kam­mer­gut ausgeben!
    Erwähn­tes Haus in der Traun­stein­stra­ße = eine boden­lo­se Frechheit!

    • Felix says:
      13 Jahren ago

      Mit dem Hotel kom­men auch wie­der mehr Geschäf­te in die Stadt, davon bin ich über­zeugt. Wo Men­schen sind die Geld aus­ge­ben, kom­men frü­her oder spä­ter auch Geschäf­te hin.
      Außer­dem gibt es in Gmun­den doch noch eini­ge (hoch­wer­ti­ge) Geschäf­te, wie z.B.: Stög­mül­ler, Rei­ter, Rein­gru­ber, Hammerschmied,…

      Vie­le Ver­anschtal­tun­gen fin­den in Gmun­den auch nicht statt, weil ein­fach die Kapa­zi­tä­ten nicht vor­han­den sind.

      P.S.: Das Haus in der Traun­stein­stra­ße ist wirk­lich etwas groß geraten!

    • Bravo! says:
      13 Jahren ago

      Ein wei­te­rer “Vare­na” Fan. “SEP” hat ohne­hin nichts zu bie­ten. Auch in “SEP”-Shops Beschäf­tig­te fah­ren zum Shop­pen in die “Vare­na” und las­sen “SEP” links liegen.
      Tou­ris­mus­be­le­bung wird nichts mehr brin­gen, da Jah­re zu spät!

  17. andy says:
    13 Jahren ago

    und die 800 ver­spro­che­nen tief­ga­ra­gen­plät­ze wer­den dann WO sein ???

    • Nirgends! says:
      13 Jahren ago

      Gmun­den hat reich­lich unge­nutz­te Parkplätze!

  18. Marianne says:
    13 Jahren ago

    … und mit dem ange­schwemm­ten Treib­holz in der Bucht wer­den die “Hüt­ten” dann auch geheizt! Span­nend fin­de ich, dass ein an der Traun­stein­stra­ße errich­te­ter Prunk­bau (Haus am See mit inte­grier­ter Boots­hüt­te) sehr viel Ähn­lich­keit mit die­sen Cha­lets hat!? War das viel­leicht ein Test­bau auf Kos­ten der Hotelgäste? 

    Ich kann nur sagen, Bana­nen­re­pu­blik Österreich

    • Felix Lacus says:
      13 Jahren ago

      Mari­an­ne bist neidisch?
      Ich fin­de die Grö­ße die­ses Baus auch nicht ok aber wenn er es sich leis­ten kann!

      • Denkmal says:
        13 Jahren ago

        Das ist ein sehr prak­ti­sches Argu­ment gegen jede berech­tig­te Kri­tik ! Die sind ja nur neidig .
        Nein , Die sind nicht nur nei­dig , son­dern Die hät­ten gern , dass die Geset­ze für alle gleich sind .
        Haben Sie z.B gewusst , dass dem Nach­barn des besag­ten Baus eine Ver­brei­te­rung sei­nes Ste­ges um 30 cm abge­lehnt wor­den ist ? Und dann erin­nern Sie sich bit­te wie das dort vor­her war : das win­zi­ge Haus­erl und sei­nen win­zi­gen Gar­ten und den brei­ten Abstand zur Stras­se . Wenn man da Fra­gen stellt , dann sicher nicht nur aus Neid !

        • Völlig says:
          13 Jahren ago

          rich­tig!

  19. beobachter says:
    13 Jahren ago

    Naja, dass Gmun­den ein Hotel braucht ist unumstritten.
    Und dass Gmun­den auch Arbeits­plät­ze braucht ist auch unumstritten.
    Zum Unter­schied aber wie im Bericht erwähnt mit Neu­siedl kos­tet dort das Wie­ner Schnitzl für den klei­nen Mann wie ich einer bin 4–5€ mit Beilage.
    Und was kos­tet es bei uns?????
    Unter 10E wirst kaum eines bekommen.
    Und das ist unser Tou­ris­mus­haupt­pro­blem: Bei den weni­gen die noch kom­men schröp­fen unse­re Gas­tro­no­men ab.
    Bei­spiel: Fami­li­en­ur­laub Eltern mit 2 Kin­der in Kärn­ten, Abend­essen zu viert= 26,40€ mit 4 Getränke.
    Abend­essen zu viert im Salz­ka­mer­gut, mit dem glei­chen Essen und den glei­chen Geträn­ken in einem nor­ma­len Gast­haus: 45,10€.
    Mit wel­cher Begründung????
    Traun­stein, Traunsee???
    Aber wir bau­en nur mehr für den Luxus wie die Vil­len in Altmünster!!!
    Quo Vadis Gmun­den und Umgebung???

    • nichtimmergegenalles says:
      13 Jahren ago

      es funk­tio­niert doch bei­des neben­ein­an­der — jetzt nicht unbe­dingt ein schnit­zerl um 4 euro (obwohl gas­tro­er­fah­rung weiß ich nicht wie sich das rech­net), aber doch einen gemä­ßig­ten preis … schau­en sie mal die seen wei­ter, da gibts in fuschl ein schoss, wo sie im restau­rant 25 euro für ein gulasch zah­len und zumin­dest 350 pro nase und pro nacht … dane­ben gibt es aber auch pen­sio­nen oder B&Bs um 25 euro die nacht und das gulasch um 6 euro. es gibt kli­en­tel für geho­be­ne­re prei­se und die wol­len es auch noch zah­len — wie­so soll man ihnen das nicht bie­ten?? und fuschl bie­tet nicht soviel wie gmunden!!!

      • Fuschl says:
        13 Jahren ago

        ist nahe Salz­burg! Vie­le Akteu­re der Fest­spie­le woh­nen in Fuschl. Also, ande­re Liga als Gmunden!

      • Fuschl says:
        13 Jahren ago

        bie­tet Nähe zu Salz­burg. Vie­le Akteu­re der Salz­bur­ger Fest­spie­le woh­nen dort. Ergo — ande­re Liga als Gmunden!

      • Fuschl says:
        13 Jahren ago

        bie­tet Nähe zu Salz­burg! Vie­le Akteu­re der Salz­bur­ger Fest­spie­le woh­nen dort! Fuschl spielt ergo in einer ande­ren Liga als Gmunden!

    • Fact says:
      13 Jahren ago

      Die meis­ten Hotels wur­den ja dank dem boo­men­den Tou­ris­mus in Gmun­den in Woh­nun­gen umge­wan­delt! Für Gmund­ner — Ironie!

    • Hotels gab es einst says:
      13 Jahren ago

      genü­gend in Gmun­den! dank dem boo­men­den — für Gmund­ner, Iro­nie — Tou­ris­mus wur­den Hotels in Woh­nun­gen umge­wan­delt oder beka­men ande­re Ver­wen­dung — zB BH.

    • Gmunden says:
      13 Jahren ago

      hat­te Hotels, die fie­len dem boo­men­den Tou­ris­mus — für Gmund­ner, Iro­nie — zum Opfer und Hotel­zim­mer wur­den in Woh­nun­gen umge­baut bzw Gebäu­de ander­wei­tig ver­wen­det — zB BH

    • Gmunden hatte says:
      13 Jahren ago

      einst genug Hotels, deren Zim­mer dank dem boo­men­den Tou­ris­mus — für Gmund­ner, Iro­nie — in Woh­nun­gen umge­wan­delt bzw Gebäu­de ander­wei­tig ver­wen­det wur­den — zB BH

  20. Rene says:
    13 Jahren ago

    Woh­nun­gen — wie zu erwar­ten. Hof­fent­lich droht nicht das sel­be Schick­sal wie dem “Feri­en­dorf” Obertraun…

  21. Christoph says:
    13 Jahren ago

    Hof­fent­lich wird auf der Brü­cke und am Kra­ko­wit­zer Kai auch ein Rad­weg errichtet!


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