Puch-Mopeds sind fast unverwüstlich. Der Beweis dafür wurde heute wieder bei der dritten Attersee-Rundfahrt der “Maurerbock-Freunde Vöcklabruck” erbracht. Über 200 Freunde der legendären “Pucherl” nahmen die über 40 Kilometer lange Strecke in Angriff — und kaum eines der gepflegten Zweiräder machte dabei Zicken.
Die Mopeds, die seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt werden, waren früher wegen ihrer Robustheit geschätzt. Auch Gendarmerie und Post verwendeten sie als Dienstfahrzeuge. Auch Handwerker liebten ihre Verlässlichkeit — daher auch der Spitzname “Maurerbock”.
Fotos: Wolfgang Spitzbart
Dass nicht nur (ältere) Männer auf Puch-Mopeds stehen, zeigten Janette und Anna. Die beiden Mädels durften bei der See-Umrundung als Beifahrerinnen mitmachen.
Nähere Infos: www.maurerbock.com