Am Wochenende des 11. und 12. November geht im Hallenbad Vöcklabruck das bereits 32. Vöcklabrucker Raiffeisenbankmeeting mit über 360 Schwimmern von 27 Vereinen aus insgesamt 6 Nationen über die Bühne. Der SV Vöcklabruck empfängt als Veranstalter neben Vereinen aus Österreich und Deutschland auch mehrere Gäste aus Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Tschechien. Dies stellt einen neuen Rekord der Anzahl der teilnehmenden Nationen dar! An den beiden Wettkampftagen werden von den Aktiven aller Altersklassen insgesamt knapp 2.300 Einzelstarts absolviert.
Neben zahlreichen Teilnehmern aus den Leistungszentren, unter anderem die Olympiateilnehmer David Brandl und Lena Kreundl, wird auch aus dem Ausland starke Konkurrenz, vor allem im Nachwuchsbereich, erwartet.
Wie bereits in den letzten Jahren, wird das Highlight auch heuer wieder das sogenannte „Australische Finale“ bilden. Dabei treten die 6 schnellsten Damen bzw. Herren im Bewerb 100 m Freistil noch einmal in 5 Runden über 50 m Freistil gegeneinander an. Nach jeder Runde scheidet der Schwimmer mit der langsamsten Zeit aus, bis am Ende der Sieger feststeht.
Das Starterfeld dieses Australischen Finales ist in diesem Jahr wie auch in den vorhergehenden Jahren ein sehr hochkarätiges. Daher werden wieder spannende Wettkämpfe um den Sieg erwartet. Aus Vöcklabrucker Sicht hat die 16-jährige Franziska Ruttenstock, die gerade frisch von ihrem Austauschjahr in Australien zurückgekehrt ist, sehr gute Chancen auf den Einzug in das Finale.
Die Bewerbe finden am Samstag von 10:00 bis ca. 19:00 Uhr statt, wobei das Australische Finale für etwa 18:00 Uhr geplant ist. Am Sonntag bringen die Aktiven von 09:00 Uhr bis ca. 14:30 Uhr das Wasser im Vöcklabrucker Hallenbad nochmals zum Brodeln.
Wie letztes Jahr wird auch heuer eine LED-Anzeigewand den Besuchern das Verfolgen der Bewerbe von der Galerie aus sehr spannend und bequem machen. Besucher sind herzlich willkommen, und diese können sich im Hallenbadrestaurant oder beim traditionellen Buffet des SV Vöcklabruck nicht nur sportlich, sondern auch kulinarisch verwöhnen lassen!
Foto: privat