Am 26. Juli 2018 gegen 17 Uhr wurde die Polizei St. Georgen im Attergau telefonisch informiert, dass ein Asylwerber in der Betreuungsstelle randalieren würde. Als die Polizisten eintrafen, saß der bereits amtsbekannte 33-jährige Asylwerber direkt gegenüber der Zufahrt zur Betreuungsstelle-West.
Polizei mit Messer bedroht — Randale kletterte auf einen Traktor
Als die Beamten aus dem Auto ausstiegen warf er gezielt und mit voller Wucht seine Schuhe in Richtung der Beamten ohne diese zu treffen. Danach bedrohte er sie mit einem Messer. Da der Vorfall mitten auf der Mondseerstraße stattfand, musste diese kurzfristig gesperrt werden, wodurch es zu einem Stau kam. Der 33-Jährige kletterte auf einen Traktor, der im Stau stand.
Mit Selbstmord gedroht
Auf dem Dach des Traktors stehend drohte er dann mit Suizid indem er sein Messer gegen seinen Hals und seine Unterarme richtete. Durch das deeskalierende Einschreiten der Beamten, konnte der Asylwerber aber dazu gebracht werden sein Messer wegzuwerfen und vom Dach des Traktors wieder herunter zu klettern. Am Boden wurde er dann unter heftiger Gegenwehr festgenommen. Er versuchte sogar einem der Beamten einen Kopfstoß zu verpassen.
In Polizeistation randaliert
Nachdem er von der Polizei in den Verwahrungsraum gebracht worden war, begann er dort völlig zu randalieren, indem er mit Händen, Füßen und seinem Kopf gegen die Gitterstäbe schlug. Dann riss er eine Metallabdeckung des Spülkastens der Toilette von der Wand und drosch damit ebenso gegen die Gitterstäbe. Er entfernte gewaltsam eine PVC-Sockelleiste des Verwahrungsraums, die er dann um die bereits verbogene Metallabdeckung wickelte und so eine Schleuderwaffe konstruierte. Er wurde schließlich in die Justizanstalt Wels gebracht.
Was ist aus meinem — ehemaligen — St. Georgen im Attergau geworden? Ich bin dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Herr Kickl sollte sich statt mit “Polizeipferden” mit amtsbekannten gewalttätigen “Flüchtlingen” und Asylwerbern beschäftigen und diese ausser Landes schaffen resp. nach der ersten Tat bis zur Ausserlandesbringung in Gewahrsam nehmen. Übrigends, in Rosenheim wurden auf einem Güterzug, welcher durch Österreich fuhr illegal Einreisende aufgegriffen! Wurde die von der österreichischen Polizei “übersehen”?
Tja, .….….. und nun bitte die Argumente zur Rechtfertigung und Verteidigung des Deliquenten: