Im September 1978 wurde von den BRD-Männern Heini Laner, Max Kölblinger, Willi Nagl und Lois Pangerl das Sonnsteinkreuz mit dem „Herrgott“ errichtet. Der Korpus wurde damals vom akademischen Bildhauer Josef Moser aus Neukirchen geschnitzt. Um den Hintergrund der Stiftung ranken sich bis heute Vermutungen, weil die vier Bergkameraden den eigentlichen Anlass nie preisgaben. „Aus Dankbarkeit“ heißt es schlicht auf einer Kupfertafel unterhalb des Kreuzes.
Im Juli 2010 zerstörte ein Blitzschlag das Keuz schwer, sodass der der „Herrgott“ aufwendig restauriert werden musste. Die diesjährige Sonnstein- Bergmesse am Sonntag, dem 9. September um 10:00 Uhr, steht wegen des 40jährigen Jubiläums ganz im Zeichen des „Sonnsteinhergotts“.
Fotos: privat