Weil er Probleme mit einer Wertkarte hatte und ihm die Mitarbeiterinnen eines Supermarktes in St. Georgen im Attergau nicht helfen konnten, soll ein 59-jähriger Mann Montagmorgen vollkommen ausgerastet sein.
Laut Polizei bedrohte der eine 22-jährige Mitarbeiterin mit einer Handgeste als würde er eine Pistole durchladen und auch verbal mit dem Erschießen. Nach der telefonischen Anzeigeerstattung leiteten die Polizisten umgehend eine Fahndung nach dem Mann ein.
Nach kurzer Zeit wurde der Mann unweit des Tatortes festgenommen. Eine Waffe konnten die Beamten beim 59-Jährigen nicht finden. Bei seiner Einvernahme in der Polizeiinspektion zeigte er sich teilweise geständig. Über Anweisung der Staatsanwaltschaft Wels wurde er in die Jusitzanstalt Wels eingeliefert, so die Polizei.
Wird wieder mal ein Verbrecher mehr geschützt als das Opfer?!
Bloss nicht offenlegen, dass es ein schmarotzender Nichtösterreicher war!
Wie kommt eine junge Frau dazu, dass sie in Ausübung ihres Jobs so etwas erleben muss?!
Mir graut vor der Zukunft!!
Warum schreiben Sie nicht dass es ein Iraner war. Angst, dass die Leser sich ein Bild der Wirklichkeit machen kann? Wo sind die ganzen Flüchtlingshelfer? Und NGO’s. Angst vor der Wahrheit was da so zu uns kommt und die Sozialtöpfe ausräumt?