Eine Buchhalterin soll in den vergangenen Jahren in einem Betrieb im Bezirk Vöcklabruck einen sechsstelligen Euro-Betrag auf eigene Konten überwiesen haben.
Die 44-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck ist verdächtig, innerhalb der letzten vier Jahre einen sechsstelligen Euro-Betrag unrechtmäßig auf ihr eigenes Konto beziehungsweise auf das ihres 47-jährigen Lebensgefährten überwiesen bekommen zu haben.
Die Beschuldigte war in dieser Zeit als Buchhalterin in einem Betrieb im Bezirk Vöcklabruck tätig. Unter anderem musste sie dabei Überweisungen für den Betrieb durchführen.
Die Frau habe diese aber an sich selbst durchgeführt, indem sie beim Empfängernamen andere Empfänger angeführt, aber ihre eigene oder die Kontonummer ihres Lebensgefährten eingetragen habe. Dem Eigentümer ist dadurch ein Schaden in sechsstelliger Euro-Höhe entstanden, gibt die Polizei bekannt.