Nach Startgesprächen mit Zivilingenieuren und Aufsichtsbehörden kann im Sommer mit der Hochwasser-schutzanlage am Fraunberg begonnen werden. Das Retentionsbecken wurde so konzipiert, um die Bevölkerung vor 100-jährigen Regenereignissen zu schützen und ist der erste Schritt einer Gesamtlösung für einen umfassenden Hochwasserschutz in Thal.
Topographie und die Beengtheit als Herausforderung
Nach einer längeren Planungsphase liegen nun alle Baubewilligungen für die Hochwasserschutzanlage am Fraunberg vor. Die Topographie und die Beengtheit des Bauareals stellten die Zivilingenieure vor etliche Herausforderungen.
Baustart schon im Sommer
Nun fanden im Frühjahr erste Startbesprechungen mit den verantwortlichen Zivilingenieuren und den Aufsichtsbehörden statt. Dabei wurden alle Auflagen der Baubewilligung und deren Umsetzung in der Baurealisierungsphase besprochen und festgelegt. Nach der Ausschreibungsphase kann im Sommer mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Gesamtfertigstellung der Hochwasserschutzanlage einschließlich der Asphaltierung der Zufahrtsstraße ist etwa für Ende dieses Jahres vorgesehen. Der Kostenvoranschlag für dieses Projekt liegt vorläufig bei etwa 1.164.000 Euro