Anlässlich des Weltfrauentages besuchte Gemeinderätin Elisabeth Auer (SPÖ) gemeinsam mit der JG Gmunden einige ansässige Betriebe und verteilte an den weiblichen Mitarbeitern traditionell rote Nelken. Es wurde über alltägliche Probleme diskutiert die nachwievor in der Arbeitswelt für Frauen und Müttern herrschen.
Gr Elisabeth Auer: „Der Frauentag steht für den langen Kampf der Frauen für Gleichberechtigung und gegen jegliche Form der geschlechterspezifischen Diskriminierung. Ich freue mich schon auf den Tage an dem Frauen bei gleicher Arbeitsleistung denselben Lohn erhalten wie die männlichen Kollegen.“ Quer durch alle Altersgruppen freuten sich die Frauen über den kleinen Blumengruß.
Alltagssexismus ist kein Kavaliersdelikt!
Zum internationalen Frauentag am 8. März zeigt die Junge Generation in der SPÖ OÖ auf, dass es zwar schon viele Errungenschaften zur Gleichberechtigung gibt, es aber noch Vieles zu verbessern gibt „Der Internationale Frauentag am 8. März ist für uns in der Jungen Generation OÖ als ein Tag der Danksagungen für all jene Männer und Frauen, die zahlreiche Errungenschaften im Bereich der Gleichberechtigung erkämpft haben.
Andererseits ist dieser Tag auch Anlass über die Unterschiede in unserer Gesellschaft, die noch immer zwischen Männer und Frauen bestehen, nachzudenken und ins Visier zu nehmen.“, so GR Stefan Gärber Bezirksvorsitzender der Jungen Generation Salzkammergut. „Solange es noch immer Diskussionen gibt, ob ‚Po-Grapschen‘ ein Kavaliersdelikt ist oder Frauen in manchen Branchen noch immer signifikant weniger verdienen, solange werden alle Männer und Frauen der JG Oberösterreich für die Rechte der Frauen einstehen“, zeigt GR Stefan Gärber die aktuellen Themen auf.
Die Junge Generation in der SPÖ ist in vielen Teilen Oberösterreichs unterwegs, um auf das Thema Alltagssexismus und sexuelle Belästigung aufmerksam zu machen und die Forderung nach null Toleranz für sexuelle Belästigung zu unterstreichen. „Viele verschiedene Aktionen werden in den Bezirksorganisationen abgehalten, um im ganzen Land vor allem junge Frauen daran zu erinnern, dass es eben nicht ‚einfach so ist‘, dass Frauen oft noch immer zweite Klasse sind“, so Silke Haider, Frauen- und Integrationsreferentin der Jungen Generation in der SPÖ OÖ.
„Wichtig ist mir“, so Silke Haider weiter, „zu unterstreichen, dass ich Sonja Ablinger in ihrer Aussage: ‚Wer über Chancengleichheit für Frauen diskutiert, ohne dabei die Männer in die Pflicht zu nehmen, immer auf halben Weg zurückbleibt.‘ zu 100 Prozent beipflichten kann.“
„Aus diesem Grund ist es für uns JG-Männer klar, unsere Frauen zu unterstützen und zu zeigen, dass für uns Gleichberechtigung keine leere Worthülse ist.“ Erklärt der Bezirksvorsitzender GR Stefan Gärber warum die Junge Generation als gesamte Organisation dahinter steht, abschließend.
diese schritte sind ganz wichtig,denn was frauen verdienen
ist BESCHÄMEND!!in betrieben,wo sie die gleiche schwere arbeit verrichten,wie männer!
aber am monatsende die große differenz der bezahlung!mich wundert es nicht,wenn die armut immer mehr zunimmt!!!!
am meisten betroffen sind eben alleinerzieherinnen,geringfügigkeit,und teilzeitbeschäftigte!!
nach einer aussage des AK-Präsidenten soll das MINDESTEINKOMMEN AUF EURO 1500 BRUTTO ERHÖHT WERDEN!!!!