Martini-Kirtag Frankenburg am 16. und 17. November
Als gefährliches Nadelöhr beim Frankenburger Kirtag ist die Zufahrt zum Kulturzentrum mit der Handels- und Gewerbemesse bekannt. Manchmal ist in der Gasse das Gedränge so groß, dass es kein Weiterkommen mehr gibt. Nicht auszudenken, wenn in so einer Menschenmasse eine Panik ausbricht.
Bürgermeister Hans Baumann verlegt nun einen Teil des Standlmarktes in die Seilergasse. Damit erreicht er genügend breite Fahrspuren für Einsatzfahrzeuge, die nun auch bei Kirtagsbetrieb zur Gewerbemesse und zum Festzelt sowie zu den angrenzenden Wohngebäuden zufahren können.
Der Kindervergnügungspark kommt von der Seilergasse auf den Schulvorplatz, wodurch die Aussteller mehr Platz haben. In der Volksschule findet wie gewohnt die Hobbyausstellung statt, der zweite große Besuchermagnet des Martini-Kirtags. Mit den zusätzlichen Standln zwischen Hauptstraße und Seilergasse werden die beiden großen Kirtagsbereiche besser verbunden.
Diese Attraktivierung der verschiedenen Kirtagsbereiche hat der neue Bürgermeister mit dem Ortsentwicklungsverein „Gemeinsam für Frankenburg“ und dem Wirtschaftsforum Frankenburg-Redleiten erarbeitet und damit eine große Gefahrenstelle bei der Großveranstaltung beseitigt.